Modellseminar DNA 2014

Gruppe Newsdesk/Regiodesk: Bessere Strukturen und Entlastung

Arbeitsgruppe Regiodesk

Protokoll des ersten Tages:

Nach einer ersten Vorstellungsrunde, in der die Gruppenteilnehmer auch ihre Erwartungen an und Erfahrungen mit dem Regiodesk vorstellten, zeigte sich, dass viele noch gar nicht mit einem Desk-System gearbeitet hatten. Bevor die Diskussion in die Tiefe gehen konnte, stellte sich deshalb die Frage: Was ist eigentlich der Sinn und Zweck eines Regiodesks?

Jeder war deshalb aufgefordert, drei Stichworte aufzuschreiben, die seiner Meinung nach für die Einrichtung eines Regiodesks sprechen und auch einen Kritiker von dem System überzeugen. Die Ergebnisse gliederten sich in folgende Kategorien:

  • mehr Qualität (inhaltlich und Layout)
  • bessere Strukturen, Organisation und Planung
  • die Hoffnung auf Entlastung
  • eine bessere Themenfindung
  • eine schnellere und gezieltere Weitergabe von Informationen sowie eine bessere Verteilung von Themen auf die einzelnen Publikationskanäle
  • ein gesteigertes Zusammengehörigkeitsgefühl in der Belegschaft

Stichworte Gruppe RegiodeskAusgehend von diesen Punkten bildeten sich kleinere Arbeitsgruppen, die sich je mit einem der folgenden Punkte beschäftigten, und Ideen entwarfen, wie die Aspekte umgesetzt werden könnten, damit der Regiodesk funktioniert und letztendlich die Qualität der Zeitung steigert.

1. Wie entwickelt sich der Weg einer Nachricht?
2. Personal (Wie viele Mitarbeiter werden wo benötigt, was müssen die können? Wie lassen sich Probleme zwischen den einzelnen Abteilungen vermeiden?)
3. Themenplanung/Themenfindung?
4. Wo liegen die Grenzen eines Regiodesk? (Personal, Ausgaben, Einwohnerzahlen…)

 

 

1 Kommentare

  1. Markus Schwer sagt

    Hallo zusammen,
    ich freue mich, dass ihr euch mit diesem Thema auseinandergesetzt habt. Ich wollte auch ursprünglich dabei sein, hat aber terminlich nicht geklappt. Deshalb jetzt meine Bitte: Wann und wo gibt’s die Ergebnisse zum Thema Desk im Detail?
    Beste Grüße aus Augsburg!
    M. Schwer

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