Hallo Seminarteilnehmer, eine spontane Idee aus unserer Arbeitsgruppe: Wenn wir alle unsere lokalen Top-Geschichten des letzten Jahres im Blog veröffentlichen, kehren wir mit einem riesigen Fundus in unsere jeweiligen Redaktionen zurück, können davon zehren. Netter Nebeneffekt: Für unsere Kollegen bringen wir handfeste, verwertbare Ergebnisse mit.
Crossmediales Arbeiten, Soziale Netzwerbe, bloggen – die schöne neue Arbeitswelt klingt verlockend und wirkt omnipräsent. Wer heute nicht bei Facebook ist, wer nicht twittert, gilt als konservativ. Den Sprung in diese neue Welt zu verpassen gleicht einem Schreckgespenst. Aber was bleibt, was muss bleiben vom klassischen Printjournalismus und wie kann es gelingen, beide Welten miteinander zu verbinden? Antworten versuchte heute die Arbeitsgruppe 4 zu finden.
Die Redaktion – Schöne neue Arbeitswelt was verbirgt sich dahinter? Wo sehen wir diese schöne Welt? In unserer ersten Runde haben wir unseren diesem Thema angenähert. Die zur Verfügung stehende Zeit in den Lokalredaktionen ist zu großen Teilen ausgereizt. Neues Medien, Crossover kommen hinzu, aber wie sollen wir diese Aufgaben noch in den Alltag integrieren? Was müssen, was können wir effizienter machen, damit das gelingen kann?
