Mit Correctiv gegen Fake News
Ein Gespräch mit Correctiv-Redakteur David Schraven über Fake News und zu der Frage, was man auch im Lokalen dagegen machen kann.
Ein Gespräch mit Correctiv-Redakteur David Schraven über Fake News und zu der Frage, was man auch im Lokalen dagegen machen kann.
Wie wird die Berichterstattung der eigenen Zeitung zum Bundestagswahlkampf spannender, verständlicher und relevanter? Wie begegnet man dem sich verändernden politischen Klima und Lügenpressevorwürfen? Was gibt es für Tools und Berichterstattungsformen, die man kennen und anwenden sollte? Dreißig Redakteurinnen und Redakteure haben sich bei der bpb-Redaktionskonferenz zur Wahlberichterstattung im Lokalen Gedanken dazu gemacht. Hier sind ihre Ideen.
Die Projektleiterin des Wahl-O-Mats, Pamela Brandt, erklärt im Interview, wie Lokaljournalistinnen und -journalisten das beliebte Tool für ihre Berichterstattung zu den Wahlen einsetzen können.
Wie kann man online und lokal über die Bundestagswahl berichten? Wie soll man mit Populisten umgehen? Wie spricht man potentielle Nichtwähler an? Diese und andere Fragen wurden vom 23. bis 25. Januar auf der Redaktionskonferenz Wahlen in Berlin diskutiert. Das drehscheibe-Videoteam war dabei und hörte sich unter den Teilnehmern um. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren
Wer mehr Menschen für die Berichterstattung über die anstehende Bundestagswahl begeistern will, tut gut daran, die Beiträge ruhig auch einmal etwas spielerischer zu gestalten. Das ist eine der Thesen, die Tobias Köpplinger – Online-Chef bei der Frankfurter Neuen Presse – mit zur Redaktionskonferenz des bpb-Lokaljournalistenprogramms nach Berlin gebracht hat. Mitgebracht hat er auch eine große Auswahl an Beispielen, wie Wahlberichte und multimediale Arbeiten erfrischender gestaltet werden können – so eben,...
Seine Recherchen haben deutschlandweit für Schlagzeilen gesorgt: Marc Rath, Redakteur bei der Volksstimme, Träger des Wächterpreises, hat einen lokalen Wahlbetrug aufgedeckt. Genauer gesagt die Fälschung von Briefwahl-Vollmachten in Stendal. Das Medium-Magazin hat ihn dafür zum lokalen Journalisten des Jahres gewählt. Wenn er am Dienstag bei der Redaktionskonferenz zur Berichterstattung über die Bundestagswahl von seinen Recherchen erzählt, klingt das zunächst wie ein Krimi. Es klingt aber auch nach viel Arbeit. „Das Abstimmungsergebnis...
Was haben wir Journalistinnen und Journalisten falsch gemacht? Warum haben nur so wenige geahnt, welche Kräfte im rechten Bereich der Gesellschaft schlummern – und wie laut sie sein können? Warum hat Pegida so viele überrascht – und die anhaltenden Erfolge der AfD ebenso? Zeit für eine Podiumsdiskussion.