Modellseminar Web 2.0 2011

Hausaufgaben machen

Bild: ntr23/flickr

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Die Berufsgruppe der Redakteure hat qua Amt von jeher gelernt, auf Fehler und Probleme zu schauen. Die Nachricht von der Umgehungsstraße, die reibungslos umgesetzt wird, ist womöglich keine besondere Nachricht. Gibt es Proteste, beginnt der Weg in die Nachricht, in die Berichterstattung. Fehlerkultur (Fehlersuche), ein Stichwort im Vortrag von Steffen Büffel, ist demnach ein Schlüsselbegriff.
20 + 20 = 40
40 – 28 = 12
50 + 28 = 68
56 – 22 = 34
Was nimmst du wahr?

1 Kommentare

  1. Anke Hibbeler sagt

    Oder – muss anders deuten: Der Redakteur sucht so gern nach Fehlern und Schwächen im System, dass er auch bei der Änderung seines Berufsbildes nicht anders kann. Dabei verändert sich alles – immer und überall. Nicht nur in Verlagen, sondern in Autowerkstätten, Krankenhäusern, Schulen …. 😉

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