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Mit Social Media den Lokalsport aufpeppen

Facebook, Twitter, Instagram. Wer als Zeitung neue Leser erreichen will, kommt um diese Netzwerke nicht herum. Wie sie sich sinnvoll nutzen lassen und wie Reporter zur Marke werden, erklärte Christian Erxleben von BASIC thinking. Das mit den Lokaljournalisten und den sozialen Netzwerken ist ja so eine Sache. Einerseits mögen Lokaljournalisten sie, weil sie Traffic auf die eigene Website bringen. Andererseits können sie aber keine Arbeit in diese Kanäle investieren, weil keine Arbeitszeit dafür da ist. Also machen viele Redaktionen das, was sich mit einem Minimum an Zeit realisieren lässt: Sie posten auf Social Media einen Artikel nach dem anderen – ohne einen Gedanken an die wirklichen Bedürfnisse der Nutzer zu verschwenden. Interaktion? Kaum vorhanden. Für Christian Erxleben, Chefredakteur beim Online Magazin Basic thinking, ist das die falsche Strategie. „Ihr müsst davon wegkommen, Facebook als Linkschleuder anzusehen. Das funktioniert jetzt schon schlechter und wird früher oder später gar nicht mehr funktionieren.“ Warum also überhaupt Social Media? Für Erxleben liegen die Vorteile auf der Hand: Kostenlose Reichweite, gezielte Ansprache von Lesern, größeres Service-Angebot und neue Zielgruppen. Wer …