Autor: Markus Kater

Halbzeit…

Mittwoch, mittags: Halbzeit beim Modellseminar in Augsburg. Die vier Arbeitsgruppen sitzen kurz zusammen. Jan-Hinrik Schmidt(www.schmidtmitdt.de) und Berater Steffen Büffel (www.mediati.de) haben heute Morgen frischen Input geliefert. Es gibt eine ganze Reihe von neuen und alten Gedanken zu bewegen.  Also: Was bleibt aus den bisher acht Vorträgen, aus den Arbeitsgruppen haften – und vor allem, was bleibt haften aus den vielen Gesprächen mit den Kollegen, beim Mittag- und beim Abendessen oder beim Augustiner oder Riegele-Pils in den Kneipen Wirtshäusern in der Augsburger Altstadt? Unsortierte Gedanken, was sonst? Sortiert wird – wie immer – später. 1. Das Internet ist nicht (mehr) böse. 2. Wir brauchen mehr Zeit. Also: mehr Leute in den Redaktionen – und/oder bessere Organisation – und/oder weniger Aufgaben. 3. Wir werden im Print verzichten (müssen). 4. Wir müssen nicht verzagen, sondern dürfen mutig sein (dafür drei Euro ins Phrasenschwein). 5. Verlage und Redaktionen brauchen eine Strategie. Deshalb müssen sie sich (noch)  intensiver mit Online befassen und das auch kommunizieren (wie Anton Sahlender das in einem Intranet versucht, in dem er Begriffe erläutert, Branchendienste zitiert etc.). 6. Wir müssen …

Halbzeit…

Mittwoch, mittags: Halbzeit beim Modellseminar in Augsburg. Die vier Arbeitsgruppen sitzen kurz zusammen. Jan-Hinrik Schmidt(www.schmidtmitdt.de) und Berater Steffen Büffel (www.mediati.de) haben heute Morgen frischen Input geliefert. Es gibt eine ganze Reihe von neuen und alten Gedanken zu bewegen.  Also: Was bleibt aus den bisher acht Vorträgen, aus den Arbeitsgruppen haften – und vor allem, was bleibt haften aus den vielen Gesprächen mit den Kollegen, beim Mittag- und beim Abendessen oder beim Augustiner oder Riegele-Pils in den Kneipen Wirtshäusern in der Augsburger Altstadt? Unsortierte Gedanken, was sonst? Sortiert wird – wie immer – später. 1. Das Internet ist nicht (mehr) böse. 2. Wir brauchen mehr Zeit. Also: mehr Leute in den Redaktionen – und/oder bessere Organisation – und/oder weniger Aufgaben. 3. Wir werden im Print verzichten (müssen). 4. Wir müssen nicht verzagen, sondern dürfen mutig sein (dafür drei Euro ins Phrasenschwein). 5. Verlage und Redaktionen brauchen eine Strategie. Deshalb müssen sie sich (noch)  intensiver mit Online befassen und das auch kommunizieren (wie Anton Sahlender das in einem Intranet versucht, in dem er Begriffe erläutert, Branchendienste zitiert etc.). 6. Wir müssen …