AG Workflow – Arbeit für den dritten Tag
Nach einer kleinen Verlängerung des Seminarprogramms im Anschluss an das Abendessen, muss die Gruppe angesichts vieler offener Fragen auch am dritten Tag keine plötzliche Arbeitslosigkeit fürchten.
Nach einer kleinen Verlängerung des Seminarprogramms im Anschluss an das Abendessen, muss die Gruppe angesichts vieler offener Fragen auch am dritten Tag keine plötzliche Arbeitslosigkeit fürchten.
Die erste Sitzung der Arbeitsgruppe „Workflow“ nach der Vorstellungsrunde und der erste intensivere Eindruck von der Arbeit, die in den Redaktionen der Kollegen geleistet wird, um das Printprodukt auch online angemessen aufzubereiten. Die zentrale Herausforderung: Diese Mehrarbeit stemmen, ohne die Qualität und die Reichweite des Printprodukts zu torpedieren. Obwohl am Anfang mehr Fragen im Raum standen als Antworten, konnte sich die Gruppe innerhalb von 90 Minuten einige erste Ergebnisse erarbeiten:...
Christoph Linne, Chefredakteur der Oberhessischen Presse, über Leser, die plötzlich selbst aktiv werden...
Ein Vogel im Raum? Nein, es ist das Handy des Referenten Markus Kater… – ah, nur ein Scherz… (der im Laufe des Nachmittags noch ein paar Mal wiederholt wird…) Weiter gehts: „Hilfreich für die Recherche ist auch das elektronische Handelsregister…“ Suchergebnisse werden vorgestellt. Informationen sind leider kostenpflichtig… Das kostet in der Regel 4,50 Euro pro Dokument. Und leider werden die Register erst seit Januar 2007 elektronisch geführt… Nächste Quelle: Insolvenzbekanntmachungen.de...
Das Nachmittagsprogramm am zweiten Tag des Modellseminars beginnt mit einem Vortrag von Markus Kater (Nordsee Zeitung)
Das Nachmittagsprogramm am zweiten Tag des Modellseminars beginnt mit einem Vortrag von Markus Kater (Nordsee Zeitung)
Jammern ist populär und nur zu verständlich. Doch angesichts der schwierigen Situation, der sich Lokaljournalismus stellen muss, ist wieder mehr Idealismus gefragt, eine "geile" Zeitung zu machen.