Braucht es verschiedene Instrumente im Alltag und für Großprojekte, um unterschiedliche Leserstimmen zu kanalisieren? Reicht unser Baukasten für den Alltag aus oder bedarf es gesonderter Aktionen? Wie gelingt es, strittige Großprojekte und Proteste über Jahre zu begleiten? Fazit: Dem Erfindungsreichtum der Redakteure ist keine Grenze gesetzt. Unser Aktions-Baukasten, um mehr unterschiedlichen Lesergruppen im Redaktionsalltag Gehör zu verschaffen, lässt sich auch auf größere Projekte anwenden.
Veröffentlicht am 26. Mai 2011