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Mojane im Einsatz

Rucksack, Laptop, Kamera, Mikro – das sind die wichtigsten Dinge, die Mojane von der Rhein-Zeitung braucht. Nein, stopp. Das Auto fehlt noch. Das ekommt sie übrigens von der Redaktion. Yippie. Keine Kratzer und Beulen mehr am eigenen Fahrzeug, wenn man mal wieder in eine Schneewehe gerät oder auf Verfolgungsjagd ist 😉 Ach ja, und einen Account bei Twitter und Facebook hat sie natürlich auch. Die Kamera ist übrigens nicht so ein Superding, was man im Fernsehen immer sieht, sondern ein kleines handliches Ding. Meistens wisse sie morgens noch nicht, was sie tatsgüber bearbeiten wird. Spontan muss so ein Mojo also ebenso sein. Mojane fühlt sich auch auf Twitter wohl. Schließlich findet man über die dortigen Kontakte eventuell Themen. Kann ja nicht schaden. Wie war das? Twitter als Nachrichtenagentur. Hört sich alles spannend an! Aber ich denke mal die Mischung macht’s. Multimediale Ausbildung kann jedenfalls nicht schaden.Und lustige Menschen lernt man beim Drehen offenbar auch kennen. Wenn das Schreiben nicht auf der Strecke bleibt … Mojane schreibt noch etwa drei Texte pro Woche. Meistens von Terminen, …

Von Mojos und Mojane

Kaffeepause beendet! Weiter geht’s! Es schneit noch immer! Und zwar mit Katrin Steinert alias Mojane von der Rhein-Zeitung. Sie bezeichnet sich als mobile Journalistin und ist multimedial unterwegs. Man höre und staune: Die Rhein-Zeitung hat einen extra Social-Media-Redakteur. Für alle, die derzeit „verzweifeln“ an der Trennung von Blattmacher und Reporter im Lokalen, sei gesagt: Auch bei der Rhein-Zeitung ist das offensichtlich alles noch gewöhnungsbedürftig. Auch dort müssen alle lernen, loszulassen. Auch dort tun sich einige mit der neuen Aufgabentrennung schwer. Das beruhigt. Wir sitzen offenbar alle im gleichen Boot. Doch nun zu Twitter und Co. Bei der Rheinzeitung hat jede Lokalredaktion (16 sind es, glaub ich) einen Twitteraccount. „Das ist für uns wie eine Nachrichtenagentur!“ , sagt Katrin Steinert. Der Social-Media-Verantwortliche sitzt übrigens am Tisch. Allein durch Twitter und Facebook steht die Zeitung mit 40000 Leuten in Kontakt. Die anfängliche Skepsis, was Twitter angeht, ist bei Katrin Steinert der Begeisterung gewichen. Und ein Mojo ist sie auch noch … Schon mal von Mojo gehört? Das ist so ähnlich wie BoWu! Ne Abkürzung und mittlerweile auch …