„Was hat Europa gebracht?“, fragt Lokalredakteur Kai von Stockum führende Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Lebensbereichen im Kreis Warendorf. So liefert seine Themenseite in der Zeitung Die Glocke vielfältige Blickwinkel aus dem Lokalen auf die Europäische Union. Samt Zahlen und Fakten zur Europawahl.
Eine Schulleiterin, deren Schüler regelmäßig eine polnische Partnerstadt besuchen, blickt zurück in die Geschichte der politischen Beziehungen mit Osteuropa. Zu Wort kommen zudem ein Bankier, ein Bauernverbandschef, ein Kommandeur der Bundeswehr-Sportschule und ein Bürgermeister.
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neue Themenideen gewonnen
„Längst nicht alle Verantwortungsbereiche der EU lassen sich auf einer Themenseite abdecken“, sagt Kai von Stockum. In den Recherchegesprächen kamen etliche spannende Aspekte zu Tage, für die auf der Themenseite schlicht kein Platz war. Ein türkischstämmiger Unternehmer hatte ihn zum Beispiel auf das Thema Ausländerrecht gestoßen. „Dem möchte ich weiter nachgehen“, sagt der Redakteur.
Weitere Kurztexte auf der Themenseite
- Über den europäisch genormten Elektrostecker als Beispiel aus dem Verbraucheralltag sowie über den berüchtigten Krümmungsgrad der Gurke in der EU.
- Hintergrund: Warum die kommende Europawahl so besonders ist.
- Zahlen und Fakten zur Europawahl.
Recherchedauer: Zirka zwei Tage.
Kontakt zum Macher
Kai von Stockum
Lokalredakteur für Die Glocke
Telefon: +49 2581 93 10 27
Mail: von_stockum°ät°die-glocke°punkt°de
Die Glocke
Die Glocke ist eine vom Verlag E. Holterdorf im westfälischen Oelde herausgegebene regionale Tageszeitung. Mit ihren sechs Lokalausgaben erreicht Die Glocke laut IVW 1/2014 eine verkaufte Auflage von 55 783 Exemplaren in den Kreisen Gütersloh, Warendorf und Soest.
Im nördlichen Teil des Kreises Warendorf konkurriert Die Glocke mit den in Münster erscheinenden Westfälischen Nachrichten und der Münsterschen Zeitung, in Ahlen mit der Ahlener Zeitung, im Kreis Gütersloh mit der Neuen Westfälischen und dem Westfalen-Blatt.
Das Gesunheitsmodernisierungsgesetz 2004 verstößt gegen das Gleichbehandlungsprinzip. Während Selbstständige, Beamte, privat Versicherte keinen Beitrag zur Krankenversicherung für Direktversicherungen leisten müssen, wird dem Angestellten vom beiseite gelegtem Nettoverdienst ein Krankenkassenbeitrag auch rückwirkend für die Vergangenheit abgezogen. Maßstab hierfür ist, dass der Einzahler KV die Firma war, der Beitrag wurde aber vom Lohn jedes Arbeitgeber abgezogen. Das können sich doch nur unbedarfte Beamte und Parlamentarier ausgedacht haben. Eine Unverschämtheit die gegen den Himmel schreit und keiner sagt/schreibt was. Hönes Leben dagegen wird wochenlang beschrieben.