Tschüss, Chemnitz!
Das 27. Forum Lokaljournalismus ist beendet! Es waren drei Tage, an denen es viel ums radikale Zuhören, ums physische Rausgehen zu den Lesern, um Konzepte und Ideen ging.
Das 27. Forum Lokaljournalismus ist beendet! Es waren drei Tage, an denen es viel ums radikale Zuhören, ums physische Rausgehen zu den Lesern, um Konzepte und Ideen ging.
Medien prägen Ansichten. Darin liegt viel Macht. Vier Praxisbeispiele zeigten: Gerade jetzt lohnt es sich, Verantwortungsbewusstsein zu beweisen – in Redaktionen und darüber hinaus.
Mit Blick auf Entwicklungen der KI stellt sich die Frage: Wie gelingt eine redaktionelle Transformation im Lokaljournalismus?
Drei innovative Projekte zeigten auf dem Forum Lokaljournalismus 2025, wie Lokalredaktionen eine Beziehung zur Leserschaft aufbauen können.
Zuhören und der Dialog im Lokaljournalismus: Warum diese Praktiken so wichtig sind, darum ging es im Praxisgespräch mit Oliver Haustein-Teßmer.
Im ersten Praxisgespräch, „Extrem! Selbstbehauptung im radikalen Umfeld“, ging es um die journalistische Auseinandersetzung mit Extremismus.
Wie KI im Lokaljournalismus eingesetzt werden kann und welche Grenzen es gibt, erklärte Christina Quast.