Rucksack, Laptop, Kamera, Mikro – das sind die wichtigsten Dinge, die Mojane von der Rhein-Zeitung braucht. Nein, stopp. Das Auto fehlt noch. Das ekommt sie übrigens von der Redaktion. Yippie. Keine Kratzer und Beulen mehr am eigenen Fahrzeug, wenn man mal wieder in eine Schneewehe gerät oder auf Verfolgungsjagd ist 😉
Ach ja, und einen Account bei Twitter und Facebook hat sie natürlich auch. Die Kamera ist übrigens nicht so ein Superding, was man im Fernsehen immer sieht, sondern ein kleines handliches Ding. Meistens wisse sie morgens noch nicht, was sie tatsgüber bearbeiten wird. Spontan muss so ein Mojo also ebenso sein.
Mojane fühlt sich auch auf Twitter wohl. Schließlich findet man über die dortigen Kontakte eventuell Themen. Kann ja nicht schaden. Wie war das? Twitter als Nachrichtenagentur.
Hört sich alles spannend an! Aber ich denke mal die Mischung macht’s. Multimediale Ausbildung kann jedenfalls nicht schaden.Und lustige Menschen lernt man beim Drehen offenbar auch kennen. Wenn das Schreiben nicht auf der Strecke bleibt …
Mojane schreibt noch etwa drei Texte pro Woche. Meistens von Terminen, die sie auch mit Kamera besetzt hat.
Bringt Mojane Geld? Werbung gibt es vorm Abspielen der Filmchen sehr wohl. Aber sanieren kann man damit wohl kaum einen Verlag. Viel wichtiger sei das Image, sagt Mojane Katrin Steinert.