Welchen Einfluss EU-Politik auf seinen persönlichen Alltag hat, recherchiert Martin Tschepe für eine Reportage in der Stuttgarter Zeitung. Zudem findet der Redakteur im Landratsamt heraus, wo EU-Fördergelder in Städte und in den Landkreis fließen, stellt die Europaexperten der Kreisverwaltung vor und liefert ein „Kleines Wahl-Einmaleins“.
Konzept eins: Europa bis zum Schlafengehen
Von der Konfitüre, die auf Wunsch der Briten nicht mehr Marmelade heißen darf, über die regelmäßige Kontrolle der Wasserqualität der heimischen Badeseen bis hin zur geschützten Herkunftsbezeichnung „Schwäbische Maultaschen“ – „Ich habe im Internet per Suchmaschine zu jedem Handgriff meines Europatags die passende EU-Verordnung gesucht und gefunden. Es gibt fast nichts, was nicht irgendwie geregelt ist“, erzählt Tschepe über seine Recherche. –> Reportage online und als PDF aus der Print-Ausgabe
drehscheibe-Tipp
Zwei weitere Ansätze zum Thema EU-Politik im Alltag finden Sie im Beitrag „Europa und ich – ein Selbstversuch“
Konzept zwei: Themenseite „Europa vor Ort“
„Die EU pumpt Millionen in den Landkreis“ – Gespräch mit der Europabeauftragen des Kreises über die EU-Fördergelder für lokale Projekte. –> Zum Online-Beitrag
„Oft Europa im Kopf“ – Gespräch mit mehreren Mitarbeitern des Landratsamts, die sich in ihren Ressorts mit EU-Regeln befassen und in Kontakt mit EU-Beamten und Europaabgeordneten stehen.
„Kleines Wahl-Einmaleins“ – Sechs Fragen samt Antworten des Redakteurs zur Europawahl.
Kontakt zum Macher
Martin Tschepe
Lokalredakteur der Stuttgarter Zeitung Redaktion Waiblingen Telefon: +49 (0) 7151 95 808 23 Mail: m.tschepe°ät°stz.zgs°punkt°de
Stuttgarter Zeitung
Die Stuttgarter Zeitung erreichte mit den Stuttgarter Nachrichten laut IVW eine verkaufte Auflage von 188.001 Exemplaren im ersten Quartal 2014.