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AG Online-Recherche

Tja, nun hat also, nach jeder Menge anderweitigem Input auch unsere AG begonnen: Online-Recherche.

Das Netz hat die Welt zusammengeführt, die Welt ist ein Dorf, das Netz ist lokal – ok, solche Stichworte kennen wir alle zur Genüge, damit arbeiten, damit recherchieren, das tun wir auch alle, irgendwie, oder?

Unsere Aufgabe soll es jetzt sein, in diesem angeblichen so globalen Dorf die Pfade zu finden, die uns Lokalredakteure auf die richtigen Pfade führt, die Pfade zu Daten, die Pfade zu Geschichten – und, was wir uns natürlich alle so oft wie möglich wünschen, auf die Pfade zu Skandalen.

Und wir haben uns gleich am Anfang echt reingehängt – um schnell zu merken, dieses sogenannte Dorf ist ein echter Dschungel! Und so haben wir uns auch ganz schnell verlaufen im weltweiten Netz, ganz so, wie uns unser liebevoller „Ranger“ und Unterstützer Markus Kater von Anfang an gewarnt hatte.

Wir wollten einige schnelle, fundierte Tips geben für die Recherche im www und haben uns gleich zu Beginn verzettelt…

Aber, wir haben es bemerkt und versprechen, uns zu bessern…

Das Ergebnis seht Ihr bald hier.
Versprochen!

AG Workflow – Arbeit für den dritten Tag

Nach einer kleinen Verlängerung des Seminarprogramms im Anschluss an das Abendessen, muss die Gruppe angesichts vieler offener Fragen auch am dritten Tag keine plötzliche Arbeitslosigkeit fürchten.

Einige Themen, die morgen zur Sprache kommen könnten (sicherlich wird noch einmal eine Auswahl erfolgen):

Online first? Kannibalisierung des Printprodukts oder unverzichtbarer Leserservice?

Kennen wir eigentlich die mobilen Gewohnheiten unser Leser? Wann surfen sie im Netz, wann nutzen sie ihr Smartphone und liegen sie wirklich überwiegend abends mit dem iPad auf dem Sofa? Daraus ergibt sich die Frage, wann die beste „On Air“-Zeit der Nachrichten ist. Wann muss was zur Verfügung gestellt werden? Gibt es eine Zeit, in der wir Nachrichten ausschließlich über das Printprodukt verbreiten wollen (beispielsweise morgens am Frühstückstisch)?

Wie stark muss der Workflow für das Wochenende angepasst werden?

Welchen Mehrwert brauchen wir für die einzelnen Vertriebskanäle unserer Nachrichten? Welche Alleinstellungsmerkmale gibt es jeweils? Videos/Bildergalerien/Linksammlungen, Highlight-Übersichten des Tages und mehr…?

– Mobiler Content: Ein Nachrichtenüberblick für alle oder user-spezifischer Content, der dann möglicherweise als Premium-Abo abgerechnet wird?

Wichtige Meldungen müssen sofort online… trotzdem müssen Redakteure vermutlich auf bestimmte Peaks hinarbeiten – beispielsweise die Mittagspause, die Zeit vor der Tagesschau etc.

Menschen gehen von Veranstaltungen nach Hause und wollen sich sofort informieren… Erfahrungen zeigen: Direkt nach Ereignissen sind die Klickzahlen besonders hoch… Müssen Arbeitszeiten stärker in die Nachtstunden verlagert werden?

– Wie müssen Nachrichten für Twitter und Facebook aufbereitet werden, um auf Akzeptanz zu stoßen und das Schneeballsystem der Verbreitung möglichst zu katalysieren?

– Brauchen Redaktionen einen eigenen Community-Manager? Wie geht der mit Kommentaren um? Wie wird gewährleistet, dass die Kommentarfunktion in sozialen Netzwerken nicht missbraucht wird (mögliche rechtliche Relevanz – Facebook: „Die Schwarmintelligenz schlägt die Dummen“ (Jan Hollitzer)

– Müssen Nachrichten möglicherweise sogar zuerst in die sozialen Netzwerke laufen, bevor sie auf der eigenen Homepage stehen?

Natürlich gibt es Fragen, deren Beantwortung außerhalb der Kompetenz von „einfachen“ Redakteuren stehen. Als gedankliches Experiment gehen wir die Sachen trotzdem an.

Daneben ist morgen die praktische Arbeit mit den sozialen Netzwerken geplant, für Donnerstag dann die Umsetzung für die Abschlusspräsentation am Freitag.

… und jetzt raus …

Feierabend.

Interaktivität im lokalen Netz

In der veränderten medialen Landschaft suchen Zeitungen nach neuen Impulsen. Dabei erhält die Interaktivität zwischen Machern und Konsumenten eine neue Qualität. Eine elfköpfige Arbeitsgruppe unter Leitung von Axel Bürger sucht im Rahmen des Modellseminars für Journalisten „Das Netz ist lokal“  der Bundeszentrale für Politische Bildung in Augsburg nach Ansätzen, wo und wie Interaktivität sinnvoll aufgebaut werden kann. Ziel ist der mediale Mehrwert, die Imagepflege und die Bindung der Menschen an die Marke des Publikationsunternehmens.

Am Beispiel einer geplanten Hauptschulschließung entwickeln wir die Dramaturgie interaktiver medialer Arbeit. Der Fall: Wir erfahren am Montag von einem Gutachten, das die Schließung eines von zwei Hauptschulstandorten wegen rückläufiger Schülerzahlen empfiehlt. Am Donnerstag soll der Schulausschuss darüber beraten.

Initialzündung ist eine Onlinemeldung um 22 Uhr (wg. Konkurrenz), gleichzeitig werden Twitter, Facebook, Schüler VZ bedient. Am Dienstag folgt eine umfangreiche Berichterstattung für Mittwoch, teilweise online vorveröffentlicht mit Online-Voting (Querverweis im Printmedium). Wir Organisieren ein Lesertelefon mit dem Gutachter und eine Podiumsdiskussion mit Experten. Kontaktaufnahme mit Schulleitung, Elternvertretung, evtl. türk. Kulturverein, Schülerzeitungsredakteure sollen als Schülerreporter in Aktion treten (für Print und Blog).  Die Berichterstattung wird verlinkt mit anderen Netzwerken. Am Mittwoch werden Freiexemplare an der Schule verteilt, evtl. Flugblätter mit Einladung zum Diskussionsabend. Mojane-Einsatz vor Ort um Stimmung einzufangen, Bilderstrecke, Video. Parallel werden Twitter, Facebook und Schüler VZ ausgewertet. Für das Printmedium wird ein Leserforum angekündig. Die so angeregte Öffentlichkeit erhält zunehmend Eigendynamik. Die Moderation muss darauf vorbereitet sein.

 

Wir wollen den Mehrwert unseres Mediums vermitteln (Leser müssten das Ausbleiben der Tageszeitung als Verlust erleben),  uns als Moderatoren behaupten, Netzwerke verknüpfen und dirigierende eingreifen, unsere Marke behaupten und Ortsgespräch sein. Unabdingbar ist dazu die stärkere Öffnung der Redaktion, umgehendes und flexibles Reagieren auf die Anliegen der Menschen. Facebook und Mobil-Joaurnalismus sind Mittel, um Flagge zu zeigen.  Die Menschen im Netz müssen merken, dass die Zeitung sie wahrnimmt und ernst nimmt.

Im Fokus unserer Betrachtung: sämtliche online-Plattformen – von Facebook bis Youtube – und das Einbinden von Bürgerreportern, Gastautoren, Schülerbeiträgen. Letzteres nicht nur auf das Printmedium bezogen. Die Zeitung soll dabei ihrer Wächterfunktion hinsichtlich der Qualität des Journalismus gerecht werden, zugleich aber die Community pflegen.

Viele Möglichkeiten bieten sich an: Druckereibesichtigungen (redaktionel begleitet), Leserpartys, Laufveranstaltungen (gesucht: der schnellste Zeitungsausträger), Meet & Greet-Star-Treff für Leser, Bilderrätsel, Rätselwanderungen, Expertenforen, Panini-Tauschbörsen, Miss Zöpfchen-Wahl, Fussball-Fanclub-Aktionen mit Preisen, Tippkick-WM, Abstimmungen vor Pferderennen o. ä., organisierte Museumsbesuche, Redakteur auf Leserreisen, Leseraktion mit Weihnachtsschmuck als Adventskalender, Rätselwanderungen organisieren, Rockband_Präsentationen, Rabattaktionen, Eintrittskartenverlosungen…

Wichtig für eine Redaktion, die sich im Netzt positionieren will, ist ein modernes Beschwerdemanagement.  Dazu sollten die Redakteure im Konfliktmanagement ausgebildet werden. Denn der verantwortungsvolle Umgang mit Lesern dient auch dem Image des Mediums. Ein Leserrat wird nicht unbedingt für notwendig erachtet. „Wir sind dazu da, auf Leser zuzugehen und brauchen keine Institution, die Leser von uns abhält“, meint ein Teilnehmer der Arbeitsgruppe.

Ein probates Instrument zu Leserbindung sind Leserfotos sowohl im Printmedium als auch online. Gut laufen Themenaktionen – etwa mit Urlaubs- und Gartenfotos. Voraussetzung für den Erfolg ist die Pflege: mit Abdruck ausgewählter Bilder an prominenter Stelle, Ausstellung und Prämierung.  Auch eine Buchveröffentlichung ist denkbar.

Mit Aktionen wie „Die  Redaktion vor Ort“ können in Zusammenarbeit mit Marketingabteilung und Vertrieb  nach entsprechender Vorbereitung (Verteilen von Wurfzetteln in den betreffenden Quartieren, Ankündigungen im Printmedium und online) Themen eingefangen werden, die den Leuten auf den Nägeln brennen. Vor Ort kann auch online berichtet werden. Ein fruchtbares Mittel, das aber in hohem Maß von der Eigeninitiative lebt.

Interaktivität im lokalen Netz

In der veränderten medialen Landschaft suchen Zeitungen nach neuen Impulsen. Dabei erhält die Interaktivität zwischen Machern und Konsumenten eine neue Qualität. Eine elfköpfige Arbeitsgruppe unter Leitung von Axel Bürger sucht im Rahmen des Modellseminars für Journalisten „Das Netz ist lokal“  der Bundeszentrale für Politische Bildung in Augsburg nach Ansätzen, wo und wie Interaktivität sinnvoll aufgebaut werden kann. Ziel ist der mediale Mehrwert, die Imagepflege und die Bindung der Menschen an die Marke des Publikationsunternehmens.

Am Beispiel einer geplanten Hauptschulschließung entwickeln wir die Dramaturgie interaktiver medialer Arbeit. Der Fall: Wir erfahren am Montag von einem Gutachten, das die Schließung eines von zwei Hauptschulstandorten wegen rückläufiger Schülerzahlen empfiehlt. Am Donnerstag soll der Schulausschuss darüber beraten.

Initialzündung ist eine Onlinemeldung um 22 Uhr (wg. Konkurrenz), gleichzeitig werden Twitter, Facebook, Schüler VZ bedient. Am Dienstag folgt eine umfangreiche Berichterstattung für Mittwoch, teilweise online vorveröffentlicht mit Online-Voting (Querverweis im Printmedium). Wir Organisieren ein Lesertelefon mit dem Gutachter und eine Podiumsdiskussion mit Experten. Kontaktaufnahme mit Schulleitung, Elternvertretung, evtl. türk. Kulturverein, Schülerzeitungsredakteure sollen als Schülerreporter in Aktion treten (für Print und Blog).  Die Berichterstattung wird verlinkt mit anderen Netzwerken. Am Mittwoch werden Freiexemplare an der Schule verteilt, evtl. Flugblätter mit Einladung zum Diskussionsabend. Mojane-Einsatz vor Ort um Stimmung einzufangen, Bilderstrecke, Video. Parallel werden Twitter, Facebook und Schüler VZ ausgewertet. Für das Printmedium wird ein Leserforum angekündig. Die so angeregte Öffentlichkeit erhält zunehmend Eigendynamik. Die Moderation muss darauf vorbereitet sein.

 

Wir wollen den Mehrwert unseres Mediums vermitteln (Leser müssten das Ausbleiben der Tageszeitung als Verlust erleben),  uns als Moderatoren behaupten, Netzwerke verknüpfen und dirigierende eingreifen, unsere Marke behaupten und Ortsgespräch sein. Unabdingbar ist dazu die stärkere Öffnung der Redaktion, umgehendes und flexibles Reagieren auf die Anliegen der Menschen. Facebook und Mobil-Joaurnalismus sind Mittel, um Flagge zu zeigen.  Die Menschen im Netz müssen merken, dass die Zeitung sie wahrnimmt und ernst nimmt.

Im Fokus unserer Betrachtung: sämtliche online-Plattformen – von Facebook bis Youtube – und das Einbinden von Bürgerreportern, Gastautoren, Schülerbeiträgen. Letzteres nicht nur auf das Printmedium bezogen. Die Zeitung soll dabei ihrer Wächterfunktion hinsichtlich der Qualität des Journalismus gerecht werden, zugleich aber die Community pflegen.

Viele Möglichkeiten bieten sich an: Druckereibesichtigungen (redaktionel begleitet), Leserpartys, Laufveranstaltungen (gesucht: der schnellste Zeitungsausträger), Meet & Greet-Star-Treff für Leser, Bilderrätsel, Rätselwanderungen, Expertenforen, Panini-Tauschbörsen, Miss Zöpfchen-Wahl, Fussball-Fanclub-Aktionen mit Preisen, Tippkick-WM, Abstimmungen vor Pferderennen o. ä., organisierte Museumsbesuche, Redakteur auf Leserreisen, Leseraktion mit Weihnachtsschmuck als Adventskalender, Rätselwanderungen organisieren, Rockband_Präsentationen, Rabattaktionen, Eintrittskartenverlosungen…

Wichtig für eine Redaktion, die sich im Netzt positionieren will, ist ein modernes Beschwerdemanagement.  Dazu sollten die Redakteure im Konfliktmanagement ausgebildet werden. Denn der verantwortungsvolle Umgang mit Lesern dient auch dem Image des Mediums. Ein Leserrat wird nicht unbedingt für notwendig erachtet. „Wir sind dazu da, auf Leser zuzugehen und brauchen keine Institution, die Leser von uns abhält“, meint ein Teilnehmer der Arbeitsgruppe.

Ein probates Instrument zu Leserbindung sind Leserfotos sowohl im Printmedium als auch online. Gut laufen Themenaktionen – etwa mit Urlaubs- und Gartenfotos. Voraussetzung für den Erfolg ist die Pflege: mit Abdruck ausgewählter Bilder an prominenter Stelle, Ausstellung und Prämierung.  Auch eine Buchveröffentlichung ist denkbar.

Mit Aktionen wie „Die  Redaktion vor Ort“ können in Zusammenarbeit mit Marketingabteilung und Vertrieb  nach entsprechender Vorbereitung (Verteilen von Wurfzetteln in den betreffenden Quartieren, Ankündigungen im Printmedium und online) Themen eingefangen werden, die den Leuten auf den Nägeln brennen. Vor Ort kann auch online berichtet werden. Ein fruchtbares Mittel, das aber in hohem Maß von der Eigeninitiative lebt.

Die ist ’ne Marke! – Videointerview mit Katrin Steinert

Jeder hat eine Geschichte zu erzählen – die „mobile“ Journalistin Katrin Steinert hört zu, schreibt’s auf und filmt’s. Im Interview beschreibt sie ihren Job, den die ausgebildete Redakteurin nun seit einem Jahr für die Rhein-Zeitung macht.

Interview: Julia Grunschel, Marler Zeitung
Kamera: Michael Walter, Rhein-Neckar-Zeitung

Wie wird der Workflow optimiert? – Teil 1

Die erste Sitzung der Arbeitsgruppe „Workflow“ nach der Vorstellungsrunde und der erste  intensivere Eindruck von der Arbeit, die in den Redaktionen der Kollegen geleistet wird, um das Printprodukt auch online angemessen aufzubereiten.

Die zentrale Herausforderung: Diese Mehrarbeit stemmen, ohne die Qualität und die Reichweite des Printprodukts zu torpedieren.

Obwohl am Anfang mehr Fragen im Raum standen als Antworten, konnte sich die Gruppe innerhalb von 90 Minuten einige erste Ergebnisse erarbeiten:

1) Die Nachricht vom Ereignis liegt in der Hand der Autoren. Folglich müssen auch die Autoren alle Informationskanäle damit bestücken. Das schließt noch nicht automatisch Layout-Aufgaben ein, die – sofern vorhanden – von einem „Onliner“ übernommen werden können. Dieser Onliner sorgt für eine ansprechende Gestaltung, die Verknüpfung mit Bildergalerien und fügt Videos ein. Das entbindet den Autoren aber nicht, den „Onliner“ anzuschubsen, dass dieser die Nachricht aus dem Markt überhaupt wahrnimmt.

2) Wer sich keinen eigenen „Onliner“ leisten kann, muss notgedrungen auf eine große Veredelung seiner Information im Web oder auf Kanälen wie dem iPhone oder iPad verzichten.

3) Damit der Mehraufwand sich für die Redakteure in Grenzen hält, muss die Technik weitestgehend für Automatisierung sorgen. Redaktionssysteme müssen per „Häkchen“ an der richtigen Stelle ermöglichen, dass die Texte an der optimalen Stelle online laufen. Anreißer für längere Artikel können gleichzeitig dazu dienen, die Nachricht per „Blitzmeldung“ oder „Newsticker“ direkt in den Markt zu bringen (doppelter Schreibaufwand muss vermieden werden).

4) „Online“ ist Redaktionsaufgabe für alle Kollegen. Deshalb muss die Einstiegshürde für die weniger Erfahrenen möglichst niedrig gehalten werden. Texte, die online gestellt werden, sollten für die gesamte Redaktion visualisiert werden, bspw. per Flatscreen an der Wand. Damit wird jeder Einzelne immer wieder – mehrfach täglich – daran erinnert, dass es neben dem Printprodukt auch noch einen Onlineauftritt gibt, der selbstverständlich gepflegt werden will.

Die größten Probleme, die sich in der Diskussion abzeichneten:

– geringe personelle Ressourcen – Mehraufwand muss überschaubar bleiben

– technisch unzureichende Redaktionssysteme, die einen zu hohen zusätzlichen Aufwand für die Onlineproduktion fordern

– alle müssen an einem Strang ziehen und bereit sein, eine Onlinestrategie mitzutragen

– ob als Strategie „online first“ ausgegeben wird, ist eine Entscheidung der Verlagshäuser. Die Meinungen gehen auseinander, ob damit das Hauptprodukt „Print“ kannibalisiert wird.

Nachher treffen wir uns nochmal… Weitere Ergebnisse folgen..