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Von der Uni in die Welt der Medien

Wie kommt der Inhalt zum Leser? oder: Wie kommt der Leser zum Inhalt? Das ist eine der Fragen von Peter Schumacher, der uns gerade etwas über Mediennutzung, Quoten und Qualität,  erzählt.  Das ist übrigens mal wieder eine ganz ungewöhnliche Erfahrung, eine Zeitreise sozusagen – also, ich meine das Seminar und speziell die Vorträge. Man fühlt sich zurückgebeamt in die Uni. *Geee* Stillsitzen, zuhören – leicht ist das nicht, aber durchaus interessant.

Über den Satz „Qualität wird aus Nutzersicht anders beurteilt“, den uns Prof. Schumacher gerade an die Wand geworfen hat, sollten alle von uns wirklich mal nachdenken. Und ich meine alle, die Reporter, die Blattmacher, die Redaktionsleiter und … Schließlich machen wir die Zeitung oder den Internetauftritt für die Leser bzw. die User und nicht für uns und unser Standing innerhalb des Hauses. Und von Politikern fordern wir ja auch, dass sie auf die Basis hören. Ansonsten? Politikverdrossenheit! Und wir wollen doch keine Zeitungsverdrossenheit, oder?

Gerade lief Ostfriesen.tv bei uns. Super. Platt.Authentisch. Mal abgesehen davon, dass Schumacher betont, dass man ein Video als Darstellungsform nur einsetzen sollte, wenn es sich tatsächlich lohnt, etwas im bewegten Bild darzustellen, hat der kleine Ausschnitt klargemacht: Leute schämt euch nicht, in eurer Mundart zu sprechen. Das  wirkt authentisch, das wirkt echt. Da wird den Menschen auf den Mund geschaut – das ist sympathisch und das macht den Unterschied!

Aber! Die Strategie ist wichtig! – auch beim Video, sagt Peter Schumacher. Und dieses Wort ist irgendwie das Wort des Tages. Schon in den anderen Vorträgen tauchte es immer wieder auf. Strategien und Ziele – das braucht man, um die sich als Medienunternehmen für die Zukunft aufzustellen. Und genau daran mangelt es noch zu oft…

Die durchschnittliche Laufzeit von Online-Videos liegt übrigens bei zwei Minuten. Nur 38 Prozent der User schauen die Filmchen aber bis zum Schluss. Uppps, vielleicht sollte dieser Beitrag auch nicht ganz so lang werden. Also, Schluss jetzt – jedenfalls mit diesem Artikel.

Ich bin drin!

Bin ich drin? Und wie! Ich bin jetzt Bloggerin und damit wirklich mittendrin. Wer hätte das gedacht? Vielleicht Professor Dr. Peter Schumacher von der Hochschule Darmstadt, Institut für Kommunikation und Medien, der gerade seinen Vortrag begonnen hat. Das Thema: Video, Infografiken und Multimedia: Wie Nutzer neue Darstellungsformen sehen.

Ich bin gespannt, und muss nach den ersten drei Sätzen im Blog sagen: Hat was…

Jetzt aber zum Vortrag, zuhören!

Es geht gerade um Quoten und Qualität. Erkenntnis: Qualität wird aus Nutzersicht anders beurteilt. Ein Beispiel: Leser stürzen sich auf Infokästen mit der Intension: Da habe ich eine Zusammenfassung und muss den Text nicht lesen! Ist das nicht traurig? So ein Infokasten ist ja toll und bietet im Idealfall mächtig viel Service, er soll aber den noch tolleren Text dahinter ergänzen und nicht ersetzen.

Ich sehe: Video! Oder: Wie die Bilder im Lokalen laufen lernen… „Moin und Willkomen bei ostfriesen.tv!“ Unser Referent Peter Schumacher hat ein schönes Beispiel für eine lokale Newssendung im Netz mitgebracht. Und das Wetter, das wird natürlich auf Platt vorhergesagt.

Sackra, jetzt wird’s bayrisch! Drei Buarm kochen – und was noch viel besser ist: sprechen im Dialekt. Peter Schumacher: Das ist eine Geschichte, die auf Video gut funktioniert.

Videos sind wirklich unterhaltsam – aber wie lang eigentlich? Laut Schumacher laufen sie durchschnittlich 2 Minuten, auf Websites von Fernsehsendern 3 Minuten, auf Websites von Zeitungen 1,22 Minuten. Und das ganz abgesehen davon, wie lange die Videos sind. Eine weitere interessante Zahl: Der Anteil der Menschen, die sich ein Video bis zum Ende anschauen, liegt bei 38 Prozent. Die gute Nachricht fürs Lokale: Handwerkliche Fehler werden eher nachgesehen.

Weshalb man sie ja nicht unbedingt machen muss, die Fehler natürlich, nicht die Videos… Und was ist mit Infografiken? Müssen die wirklich sein? Einige Details nerven: Wenn zum Beispiel andauernd was aufpoppt, sobald der Cursor auch nur in die Nähe kommt. Professor Schumacher: Multimodalität, was passiert, wenn wir gleichzeitig auf mehreren Kanälen Informationen bekommen? Ein Problem: Sobald Bewegung (Pfeile oder durchlaufender Text) auftaucht, wandert der Blick dort hin.

Schumachers kleiner Tipp für die Homepage: Was in den Außenspalten steht, wird vom User oft als Werbung wahrgenommen, weil dort eben auch sehr oft Werbung platziert ist. Tja: G’lernt ist halt g’lernt!

Zum Schluss noch eine spannende Frage aus dem Publikum: Blamieren wir uns mit handgemachten Videos? Stichwort: Entproffessionalisierung. Der Professor sagt: noch nicht! Die Menschen nehmen das wacklige Bild in Kauf, weil sie wissen, dass sie dafür Lokales zu sehen bekommen. Wie das in Zukunft sein wird, wie anspruchsvoll die Zuschauer noch werden, vermag er natürlich nicht vorherzusehen.

Fazit: Film ab!

Ich bin drin!

Bin ich drin? Und wie! Ich bin jetzt Bloggerin und damit wirklich mittendrin. Wer hätte das gedacht? Vielleicht Professor Dr. Peter Schumacher von der Hochschule Darmstadt, Institut für Kommunikation und Medien, der gerade seinen Vortrag begonnen hat. Das Thema: Video, Infografiken und Multimedia: Wie Nutzer neue Darstellungsformen sehen.

Ich bin gespannt, und muss nach den ersten drei Sätzen im Blog sagen: Hat was…

Jetzt aber zum Vortrag, zuhören!

Es geht gerade um Quoten und Qualität. Erkenntnis: Qualität wird aus Nutzersicht anders beurteilt. Ein Beispiel: Leser stürzen sich auf Infokästen mit der Intension: Da habe ich eine Zusammenfassung und muss den Text nicht lesen! Ist das nicht traurig? So ein Infokasten ist ja toll und bietet im Idealfall mächtig viel Service, er soll aber den noch tolleren Text dahinter ergänzen und nicht ersetzen.

Ich sehe: Video! Oder: Wie die Bilder im Lokalen laufen lernen… „Moin und Willkomen bei ostfriesen.tv!“ Unser Referent Peter Schumacher hat ein schönes Beispiel für eine lokale Newssendung im Netz mitgebracht. Und das Wetter, das wird natürlich auf Platt vorhergesagt.

Sackra, jetzt wird’s bayrisch! Drei Buarm kochen – und was noch viel besser ist: sprechen im Dialekt. Peter Schumacher: Das ist eine Geschichte, die auf Video gut funktioniert.

Videos sind wirklich unterhaltsam – aber wie lang eigentlich? Laut Schumacher laufen sie durchschnittlich 2 Minuten, auf Websites von Fernsehsendern 3 Minuten, auf Websites von Zeitungen 1,22 Minuten. Und das ganz abgesehen davon, wie lange die Videos sind. Eine weitere interessante Zahl: Der Anteil der Menschen, die sich ein Video bis zum Ende anschauen, liegt bei 38 Prozent. Die gute Nachricht fürs Lokale: Handwerkliche Fehler werden eher nachgesehen.

Weshalb man sie ja nicht unbedingt machen muss, die Fehler natürlich, nicht die Videos… Und was ist mit Infografiken? Müssen die wirklich sein? Einige Details nerven: Wenn zum Beispiel andauernd was aufpoppt, sobald der Cursor auch nur in die Nähe kommt. Professor Schumacher: Multimodalität, was passiert, wenn wir gleichzeitig auf mehreren Kanälen Informationen bekommen? Ein Problem: Sobald Bewegung (Pfeile oder durchlaufender Text) auftaucht, wandert der Blick dort hin.

Schumachers kleiner Tipp für die Homepage: Was in den Außenspalten steht, wird vom User oft als Werbung wahrgenommen, weil dort eben auch sehr oft Werbung platziert ist. Tja: G’lernt ist halt g’lernt!

Zum Schluss noch eine spannende Frage aus dem Publikum: Blamieren wir uns mit handgemachten Videos? Stichwort: Entproffessionalisierung. Der Professor sagt: noch nicht! Die Menschen nehmen das wacklige Bild in Kauf, weil sie wissen, dass sie dafür Lokales zu sehen bekommen. Wie das in Zukunft sein wird, wie anspruchsvoll die Zuschauer noch werden, vermag er natürlich nicht vorherzusehen.

Fazit: Film ab!

iPhone-Manie

Unglaublich, aber wahr! An diesem Punkt sind wir also schon. Kaum ist eine Pause hängen die Seminar-Teilnehmer an ihrem Smartie. Nein, ich meine nicht die kleinen runden Schokolinsen, sondern die smarten Mobiltelefone. E-Mails checken, SMS schreiben, die neuesten News im WWW verfolgen – und zwischendurch vielleicht auch mal telefonieren. Gerade eben nach dem Mittagessen, ich ging hoch zu meinem Zimmer, total vertieft in das, was mir mein iPhone gerade zeigte, nebenbei noch Musik, bloß keinen Blick nach rechts oder links, bis die eine Stufe irgendwie höher war als die andere  …. ich hab vielleicht gerudert …  Halleluja. Und dann fiel mein Blick auch mal auf die Treppe. Da kam noch jemand hoch… das iPhone in der Hand, keinen Blick nach rechts, keinen nach links – bis die Glastür kam … Ach ja. Wir man sich doch zum Sklaven der Technik machen lässt. Aber so ganz ohne geht halt auch nicht, oder?

AG Online-Recherche

Jetzt kommt Leben ins überfüllte Gruppenarbeitszimmer. „Wie können wir Social Media für Recherche und Themenfindung nutzen“ lautet die (endlich mal hinreichend konkrete) Leitfrage. Auch eine Leidfrage, wie sogleich ein desillusionierender Einwurf klarmacht: „Da muss man sich mitunter durch einen Haufen Schrott wühlen und steht am Ende ohne brauchbares Ergebnis da.“ Gleich ausprobieren: Auf der Twitter-Webseite nach der Lieblingskommune suchen, nach Hanau. In Echtzeit sieht man jetzt Einträge mit diesem Begriff: Ein Radiosender warnt vor Blitzern, das Seniorenbüro lädt zur Dampferfahrt und Melissa zu gemeinsamen Badespielen …. Och nööö.

Solch Abfrage scheint nicht in jedem Fall und überall als tägliche Standardroutine empfehlenswert. Aber die Kollegen haben bessere Tipps und Erfahrungen auf Lager. Aus einem bis dato unbekannten Kometen, der vorbeizischte und bei Amsterdam im Meer versank, wurde eine Exklusiv-Geschichte, nachdem sich über Twitter weitere Menschen fanden, die das Phänomen beobachtet hatten. Gleich drei Experten meldeten sich, um einen arabischen Text zu übersetzen, nachdem die Redaktion einen Hilferuf getwittert hatte.

Weitere ermutigende Beispiele: Auf die Twitter-Kurznachricht vom Interview-Besuch beim dienstältesten Bürgermeister der Welt meldet sich eine Leserin, twittert zurück, dass ihr Opa aus dem selben Ort stammt usw. Am Ende wird ein Schatz gehoben. Auf Opas Dachboden finden sich Fotos, die das Dorfleben in den 30er Jahren dokumentieren und nun veröffentlicht werden können. Apropos Fotos: Das Aufmacher-Bild vom Großbrand neulich auf dem Bauernhof war schon auf der Seite platziert, als der Redaktionsfotograf gerade erst losgefahren war: Es stand schon online bei Twitter.

Nun sprudeln die Ideen: Suchen zu bestimmten aktuellen Themen können hilfreich sein. Und wie, wenn wir uns für Recherche und Themenfindung mit gezielten Fragen an die Leser wenden, die uns bei Twitter folgen? Für die Reportage zum Schulanfang könnte man so endlich die Familie mit Drillingen finden, die gleichzeitig eingeschult werden. „Auch haben wollen“ steht jetzt auf manche Stirn geschrieben (nein, nicht Drillinge, bloß den Twitter-Zugang). Nur die Minderheit kennt sich damit aus. Also erst noch Schnellkurs und die Erkenntnis, dass die Theorie hier nicht genügt. Fazit: Man muss einfach mal ein bisschen spielen.

Halbzeit…

Mittwoch, mittags: Halbzeit beim Modellseminar in Augsburg. Die vier Arbeitsgruppen sitzen kurz zusammen. Jan-Hinrik Schmidt(www.schmidtmitdt.de) und Berater Steffen Büffel (www.mediati.de) haben heute Morgen frischen Input geliefert. Es gibt eine ganze Reihe von neuen und alten Gedanken zu bewegen. 

Also: Was bleibt aus den bisher acht Vorträgen, aus den Arbeitsgruppen haften – und vor allem, was bleibt haften aus den vielen Gesprächen mit den Kollegen, beim Mittag- und beim Abendessen oder beim Augustiner oder Riegele-Pils in den Kneipen Wirtshäusern in der Augsburger Altstadt?

Unsortierte Gedanken, was sonst? Sortiert wird – wie immer – später.

1. Das Internet ist nicht (mehr) böse.

2. Wir brauchen mehr Zeit. Also: mehr Leute in den Redaktionen – und/oder bessere Organisation – und/oder weniger Aufgaben.

3. Wir werden im Print verzichten (müssen).

4. Wir müssen nicht verzagen, sondern dürfen mutig sein (dafür drei Euro ins Phrasenschwein).

5. Verlage und Redaktionen brauchen eine Strategie. Deshalb müssen sie sich (noch)  intensiver mit Online befassen und das auch kommunizieren (wie Anton Sahlender das in einem Intranet versucht, in dem er Begriffe erläutert, Branchendienste zitiert etc.).

6. Wir müssen in den Redaktionen (noch) mehr schulen – und Mitarbeiter zu Seminaren der Bundeszentrale schicken oder – wie in Bremerhaven und in Würzburg – Schulungen im Haus anbieten.

7. Lokalzeitungen tun gut daran, Lokales vorne zu platzieren. Im Netz ist das einfach. Wer weiß, vielleicht ja auch bald irgendwann in der Print-Ausgabe?

8. Es gibt immer noch niemanden, der eine Idee hat, wie Verlage im Netz ordentlich  Geld verdienen sollen.

9. Wenn Verlage im Netz kein Geld verdienen, ist das nicht nur für die Holz-Industrie schlecht, sondern auch  für das Netz. Professionelle Journalisten werden weiter gebraucht. Zusatz: Woran sollten sich einige Blogger dann auch reiben? Wer sorgt dann für den Twitter-Spaß wie bei dem mit dem geklauten Blumenkübel in der Nähe von Münster?

10. Der bisherige Lieblings-Gedanke aus den drei Tagen Augsburg kommt von Jan-Hinrik Schmidt. Er sagt: Wir wollen mal abwarten, was auf Facebook in drei, vier Jahren passiert, wenn die heute achtjährigen Kinder in die sozialen Netze wollen, um mit ihren Freunden zu kommunizieren. Bei Facebook, sagt er, werden sie vermutlich nicht landen. Da sind ja schon die Eltern und die Lehrer…

Halbzeit…

Mittwoch, mittags: Halbzeit beim Modellseminar in Augsburg. Die vier Arbeitsgruppen sitzen kurz zusammen. Jan-Hinrik Schmidt(www.schmidtmitdt.de) und Berater Steffen Büffel (www.mediati.de) haben heute Morgen frischen Input geliefert. Es gibt eine ganze Reihe von neuen und alten Gedanken zu bewegen. 

Also: Was bleibt aus den bisher acht Vorträgen, aus den Arbeitsgruppen haften – und vor allem, was bleibt haften aus den vielen Gesprächen mit den Kollegen, beim Mittag- und beim Abendessen oder beim Augustiner oder Riegele-Pils in den Kneipen Wirtshäusern in der Augsburger Altstadt?

Unsortierte Gedanken, was sonst? Sortiert wird – wie immer – später.

1. Das Internet ist nicht (mehr) böse.

2. Wir brauchen mehr Zeit. Also: mehr Leute in den Redaktionen – und/oder bessere Organisation – und/oder weniger Aufgaben.

3. Wir werden im Print verzichten (müssen).

4. Wir müssen nicht verzagen, sondern dürfen mutig sein (dafür drei Euro ins Phrasenschwein).

5. Verlage und Redaktionen brauchen eine Strategie. Deshalb müssen sie sich (noch)  intensiver mit Online befassen und das auch kommunizieren (wie Anton Sahlender das in einem Intranet versucht, in dem er Begriffe erläutert, Branchendienste zitiert etc.).

6. Wir müssen in den Redaktionen (noch) mehr schulen – und Mitarbeiter zu Seminaren der Bundeszentrale schicken oder – wie in Bremerhaven und in Würzburg – Schulungen im Haus anbieten.

7. Lokalzeitungen tun gut daran, Lokales vorne zu platzieren. Im Netz ist das einfach. Wer weiß, vielleicht ja auch bald irgendwann in der Print-Ausgabe?

8. Es gibt immer noch niemanden, der eine Idee hat, wie Verlage im Netz ordentlich  Geld verdienen sollen.

9. Wenn Verlage im Netz kein Geld verdienen, ist das nicht nur für die Holz-Industrie schlecht, sondern auch  für das Netz. Professionelle Journalisten werden weiter gebraucht. Zusatz: Woran sollten sich einige Blogger dann auch reiben? Wer sorgt dann für den Twitter-Spaß wie bei dem mit dem geklauten Blumenkübel in der Nähe von Münster?

10. Der bisherige Lieblings-Gedanke aus den drei Tagen Augsburg kommt von Jan-Hinrik Schmidt. Er sagt: Wir wollen mal abwarten, was auf Facebook in drei, vier Jahren passiert, wenn die heute achtjährigen Kinder in die sozialen Netze wollen, um mit ihren Freunden zu kommunizieren. Bei Facebook, sagt er, werden sie vermutlich nicht landen. Da sind ja schon die Eltern und die Lehrer…