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MoJane – unterwegs im Nachrichtendschungel

Katrin Steinert sprüht nur so vor Energie. Gut so, schließlich zieht die Gute, wie ein Duracellmännchen durch die Rhein-Zeitungs-Region, um mobil zu berichten. Heute berichtet sie im Augsburger Modellseminar von Ihrem Job. Außerdem scheint die Rhein-Zeitung ein wahres E-Paradies zu sein. Die Kollegen twittern, wie Spatzen im Frühling. Da zwitschern die Chefs mit und so, erzählt Katrin Steiner, entwickelte sich eine gewisse Akzeptanz. Es gibt einen eigenen Social-Media-Redakteur, der beinahe eine eigene Nachrichtenagentur ist. Das Ergebnis: mit bis zu 40000 Leuten ist die Rhein-Zeitung täglich direkt in Kontakt. Zeitung zum Anfassen eben.

Kartin Steinert sorgt sich um ihre österreichischen Kollegen in Vorarlberg: Maximal 15 Minuten auf dem Termin, spätestens eine Stunde später publizieren. Und viele Klicks sollen generiert werden. Das Ergebnis:  Themen zu den vier Ts  „Titten, Tiere, Tränen, Tote“ und traumatisierte mobile Reporter.

MoJane sollte ne Marke werden. Vor einem Jahr. Heute hat sie’s geschafft. Zwölf Monate zuvor war sie am Ende, weil ihr Projekt grade losgegangen war. Sie musste an allen Fronten kämpfen, keine Kontakte, neue Technik, Werkzeuge musste sie selbst besorgen, Seminare raussuchen. Gesetzte Lokalredakteure wissen das Netz nicht immer zu schätzen. Widerstand gab’s an allen Enden. Aber: Sie  hatte Rückhalt durch die Redaktion. Mittlerweile läuft’s. Die Videos wurden immer besser. In ihrem Blog ließ sie raus, was sie dachte, die Leser konnten teilhaben an der Entwicklung, die Katrin Steinert und ihre Marke durchmachten.  Bei Twitter ist sie unterwegs, tausch sich aus. Ihr macht’s Spaß. Sie Branche erkennt sie an. Mittlerweile bildet sie Volontäre aus. Sie schult die Lokalredakteure im Videodrehen. Nebenher schreibt sie noch dreimal die Woche für die Tageszeitung. Und: Katrin Steinert hat mittlerweile einen Kollegen, die vier Ausgaben im Süden betreut. Der Erfolg, mache sich im Image der Zeitung bemerkbar.

Zwölf Lokalredaktionen betreut MoJane. Ihr Kommunikationsaufwand ist enorm gestiegen und: „Ich kann alles, aber ich macht nicht alles.“ Auswahl ist nötig, sonst droht der Nervenzusammenbruch. Sie arbeitet viel in Redaktionen und Cafes. Trotzdem hat sie ordentlich Muckis: Ihr Büro befindet sich in einem Rucksack. Der ist schwer: Kamera, Videokamera, Mikro, Laptop mit mobiler Internetverbindung. Was sie filmt, findet sich auch in der Zeitung als Hinweis wieder. Möglichst oft hält sie ihr Gesicht in die Kamera, das stärkt ihre Marke. Gut funktionieren Themen, die sich von alleine bewegen: Menschen, Brände, Unfälle, Tiere. Wirklich Geld verdient MoJane wohl eher weniger: Aber – es bringt Reichweite, die Marke Rhein-Zeitung profitiert davon. Damit kann das Marketing nun arbeiten.

Puh. Anstrengend er Job. So ein Tagesablauf verbraucht Kalorien. Bildet aber: Schafsmarkt, Krimidreh, Parkplatznot auf dem Parkplatz. Aber Katrin Steinert hat keine Angst vor Veränderung. So entstehen verrückte und schöne Sachen. Da muss man Klatschen. Zwanghaft.

Tageszeitungen im WWW

Heute geht es Schlag auf Schlag, das nächste Thema: Darstellungsformen von Tageszeitungen im Internet-Zeitalter.

Prof. Dr. Sonja Kretzschmar von der Zeppelin UNiversity und Nicole Amolsch von der Heilbronner Stimme nehmen uns mit auf eine Reise durch die journalistische Arbeit. Und die war schon immer von Veränderungen geprägt. Die derzeitige Online-„Baustelle“ in vielen Redaktionen ist also gar nix besonderes. Also, ruhig bleiben, kein Grund zur Panik.

Crossmedial ist das Schlagwort, das schon seit Jahren durch die Blätter geistert und immer mehr an Bedeutung gewinnt.

Medienkonvergenz? Ihr habt ein Thema und überlegt, wie und wo ihr es verarbeiten wollt – nein, nicht nur in der Printausgabe, sondern auch im INternet, mobil und/oder als Dossier! Und das ist ein Muss. Denn Print verliert laut der Langzeitstudie Massenkommuniaktion immer weiter. Wer weiter schreiben will, muss sich dem medialen Umfeld beugen.

— Uppps! Ein BLick aus dem Fenster? In Augsburg schneit es. Super! Kann nicht mal jemand den Schalter umlegen? Gestern hat doch die Sonne auch noch geschienen! —

Und da haben wir es wieder: Aktualität, Vielfalt, Professionalität und Relevanz – das sind und bleiben die Qualitätskriterien von Journalismus. Egal, ob Printausgabe oder Online, ob lokal oder überregional. Vielleicht sollten wir uns alle mal wieder darauf konzentrieren.

„neu.gierig.toll.kühn“ geht es weiter.

Neue Darstellungsformen im www. !! Schaut einfach mal auf die unten folgenden  Links. Aber vorsicht! Nicht, dass ihr euch so darin vertieft, dass die aktuelle Ausgabe eurer Zeitung in Gefahr gerät.

Los geht’s:

1. LOKAL TOTAL. Beispiele gefällig? da gibt es:

FuPa – Das regionale Fußballmagazin unter www.fu-pa.de,

oder aber: Little Berlin – Ein Dorf deutscher Geschichte. www.littleberlin.de,

und ein Blick über den großen Teich: Triblocal – www.triblocal.com,

www.Nahraum.de – das ist ein Archiv zeitgeschichtlier Doks. Da soll es sogar Fotos geben, die man verwenden kann.

2. TRANSPARENZ LOKAL.

Live-reportage von Michael Pantelouris auf www.neon.de,

3. TOTAL MULTIMEDIAL

Multimedia-Reportagen von Felix Seuffert und Christian Frey sowie Kai Schächtele. Einfach mal googlen! Spannende Geschichten sind das, sagt Nicole Amolsch.

4. BLOGS

Die sollen nach neuesten Studien übrigens wieder ein kleines bissel am Abebben sein. Man staune!

www.heddesheimblog.de

Die Welt kompakt hat am 1. Juli eine Ausgabe herausgebracht, in der die Texte von Bloggern stammten. Auch das Layout wurde angepasst. Das ist sozusagen der Weg zurück vom Blog in die Printausgabe.

Fotoblogs gibt’s mittlerweile auch schon ganz gute. was man nicht alles lernt. schaut mal auf www.lens.blogs.nytimes.com – wobei die Amerikaner uns in dieser Hinsicht weit voraus sein sollen.

Die meisten coolen und innovativen Blogs entstehen laut Amolsch nicht in den großen Verlagshäusern, sondern durch die sogenannten „Garagenkinder“.

Schon mal was von Audio-Slideshows gehört? schaut mal auf www.rufposten.de/daten/xcess nach. Hoffe, ich hab die Adresse so schnell richtig mitbekommen.

5. DATENJOURNALISMUS

sucht mal auf www.taz.de nach einem Bericht über die Schließungen von Post-Filialen. Da wird mit Google-Maps gearbeitet. Service für die Leser. Hier werden Orte übersichtlich und erreichbar gemacht. Und wer hat da die größte Kompetenz? Die Lokalen! Also, ran! Das ist ’ne Chance!

auch www.bund.offenerhaushalt.de könnte ganz spannend sein!

Und ganz wichtig: Scheitern gehört beim Experimentieren dazu – auch was crossmediale Projekte angeht. Nicole Amolsch rät zum Ausprobieren. Sogar Bratwürstchen zum Abo seien denkbar, wenn es einen guten Grund dafür gibt. Na, dann: Guten Hunger!

Es schneit übrigens noch immer!

Tageszeitungen im WWW

Heute geht es Schlag auf Schlag, das nächste Thema: Darstellungsformen von Tageszeitungen im Internet-Zeitalter.

Prof. Dr. Sonja Kretzschmar von der Zeppelin UNiversity und Nicole Amolsch von der Heilbronner Stimme nehmen uns mit auf eine Reise durch die journalistische Arbeit. Und die war schon immer von Veränderungen geprägt. Die derzeitige Online-„Baustelle“ in vielen Redaktionen ist also gar nix besonderes. Also, ruhig bleiben, kein Grund zur Panik.

Crossmedial ist das Schlagwort, das schon seit Jahren durch die Blätter geistert und immer mehr an Bedeutung gewinnt.

Medienkonvergenz? Ihr habt ein Thema und überlegt, wie und wo ihr es verarbeiten wollt – nein, nicht nur in der Printausgabe, sondern auch im INternet, mobil und/oder als Dossier! Und das ist ein Muss. Denn Print verliert laut der Langzeitstudie Massenkommuniaktion immer weiter. Wer weiter schreiben will, muss sich dem medialen Umfeld beugen.

— Uppps! Ein BLick aus dem Fenster? In Augsburg schneit es. Super! Kann nicht mal jemand den Schalter umlegen? Gestern hat doch die Sonne auch noch geschienen! —

Und da haben wir es wieder: Aktualität, Vielfalt, Professionalität und Relevanz – das sind und bleiben die Qualitätskriterien von Journalismus. Egal, ob Printausgabe oder Online, ob lokal oder überregional. Vielleicht sollten wir uns alle mal wieder darauf konzentrieren.

„neu.gierig.toll.kühn“ geht es weiter.

Neue Darstellungsformen im www. !! Schaut einfach mal auf die unten folgenden  Links. Aber vorsicht! Nicht, dass ihr euch so darin vertieft, dass die aktuelle Ausgabe eurer Zeitung in Gefahr gerät.

Los geht’s:

1. LOKAL TOTAL. Beispiele gefällig? da gibt es:

FuPa – Das regionale Fußballmagazin unter www.fu-pa.de,

oder aber: Little Berlin – Ein Dorf deutscher Geschichte. www.littleberlin.de,

und ein Blick über den großen Teich: Triblocal – www.triblocal.com,

www.Nahraum.de – das ist ein Archiv zeitgeschichtlier Doks. Da soll es sogar Fotos geben, die man verwenden kann.

2. TRANSPARENZ LOKAL.

Live-reportage von Michael Pantelouris auf www.neon.de,

3. TOTAL MULTIMEDIAL

Multimedia-Reportagen von Felix Seuffert und Christian Frey sowie Kai Schächtele. Einfach mal googlen! Spannende Geschichten sind das, sagt Nicole Amolsch.

4. BLOGS

Die sollen nach neuesten Studien übrigens wieder ein kleines bissel am Abebben sein. Man staune!

www.heddesheimblog.de

Die Welt kompakt hat am 1. Juli eine Ausgabe herausgebracht, in der die Texte von Bloggern stammten. Auch das Layout wurde angepasst. Das ist sozusagen der Weg zurück vom Blog in die Printausgabe.

Fotoblogs gibt’s mittlerweile auch schon ganz gute. was man nicht alles lernt. schaut mal auf www.lens.blogs.nytimes.com – wobei die Amerikaner uns in dieser Hinsicht weit voraus sein sollen.

Die meisten coolen und innovativen Blogs entstehen laut Amolsch nicht in den großen Verlagshäusern, sondern durch die sogenannten „Garagenkinder“.

Schon mal was von Audio-Slideshows gehört? schaut mal auf www.rufposten.de/daten/xcess nach. Hoffe, ich hab die Adresse so schnell richtig mitbekommen.

5. DATENJOURNALISMUS

sucht mal auf www.taz.de nach einem Bericht über die Schließungen von Post-Filialen. Da wird mit Google-Maps gearbeitet. Service für die Leser. Hier werden Orte übersichtlich und erreichbar gemacht. Und wer hat da die größte Kompetenz? Die Lokalen! Also, ran! Das ist ’ne Chance!

auch www.bund.offenerhaushalt.de könnte ganz spannend sein!

Und ganz wichtig: Scheitern gehört beim Experimentieren dazu – auch was crossmediale Projekte angeht. Nicole Amolsch rät zum Ausprobieren. Sogar Bratwürstchen zum Abo seien denkbar, wenn es einen guten Grund dafür gibt. Na, dann: Guten Hunger!

Es schneit übrigens noch immer!

Was im Netz geht – Denken Sie wie ein Garagenkind

Prof. Dr. Sonja Kretschmar von der Zeppelinuniversität in Friedrichshafen ist Expertin für Lokaljournalismus. Nicole Amolsch ist Referentin des Chefredakteurs bei der Heilbronner Stimme, zuständig für Redaktionsmarketing. Beide gehen auf eine Reise durch die publizistischen Darstellungsformen der Zeiten. Grade sind wir im 17. Jahrhundert.

Prof. Kretzschmar erklärt: Der Wandel der Zeitungen hat seinen Ursprung in der Innovation des Drucks, jetzt in der Digitalisierung. Das Geschichtenerzählen, die journalistische Arbeit verändern sich. Ständig. Immer wieder anders. Faktoren sind auch der Medienmarkt, das Nutzungsverhalten der Leser beziehungsweise User. Das Ergebnis: Auf die drei Faktoren abgestimmte Angebote. Schließlich muss, was publiziert wird, auch verkauft werden. Dabei ändert sich auch der Arbeitsablauf.

Kurze Begriffsklärung auf Nachfrage aus dem Forum: Medienkonvergenz = Verschmelzen von verschiedenen Bereichen/Crossmedialer Jounalismus. Danke. für die Frage aus dem Publikum

Möglichkeiten der Print- und Onlinenutzung von Tageszeitungen:

Cloning: 1 zu 1-Übertragung vom Print ins Netz

Coopetition: Mischung aus Cooperation und Competition. Zusammenarbeit und  gleichzeitig Wettbewerb zwischen Print und Online, nciht alles, was gedruckt wird, wird online gestellt, zumindest nicht zeitgleich

Content sharing: Print und Online befruchten sich gegenseitig

Convergenece: Von Beginn an Geschichten auf verschiedenen Ebenen spielen: Audion, Text, Video

Tatsächlich könnte es so aussehen:

Nach dem Ereignis folgt die mobile Veröffentlichung, dann geht’s ins Internet, dann in den Print, ab ins Archiv mit dem Ergebnis eines Dossiers.

(Übrigens: Es schneit in Augsburg)

Wie das Internet von der Gruppe 14-29 genutzt wird (nach Häufigkeit):

– Communities und Foren

– Suchmaschinen

– planloses Rumsurfen

– aktuelle Nachrichten

–> Das Angebot muss ausgerichtet werden auch mit Blogs, Videos..

Wie wichtig ist eigentlich Twitter? Weblogs sind eher auf dem absteigenden Ast, Twitter wird kaum genutzt, alles andere als massenmäßige Verbreitung. Die Dimensionen von Qualität gelten im Übrigen auch für Online: Aktualität, Vielfalt/Multiperspektivität, Relevanz, Professionalität, usw. Qualität im Onlinejournalismus machen aus: Kreativität, Nutzerfreundlichkeite, Service über den ganzen Tag hinweg. Und: Die neue Generation der Internetnutzer will die Möglichkeiten webspezifischer Kommunikation präsentiert bekommen, dazu gehören neue Erzählformen, neue Gestaltungen. Also: Wir liefern, woran der Kunde gewöhnt ist, was ihm Spaß macht, was er erwartet und was ihn überrascht.


Nicole Amolsch zeigt erfolgreiche Internetportale:

Lokal total – Regionalsport wird wie die Bundesliga behandelt

Little Berlin – webspecial von Axel-Springer- Volontären

Triblocal: Individuelle Seite  mit Verbindung zur großen Tageszeitung

Altona-Info: finanziert sich durch freiwillige Leserspenden, eine bürgergesteuerte von Journalisten moderierte Seite

nahraum. de: Fotocommunity des Medienhauses Lensing

Live-Recherche auf www.neon.de: „Warum starb Susan Waade?“ Veröffentlichung jedes Rechercheschrittes, Es handelt sich um eine neue Form von Transparenz

öffentliche Recherche von SZ-Journalist Johannes Boie: Sein Ergebnis, es muss weiterhin eine Art von Auswahl stattfinden. Nicht jedes Telefonat kann publiziert werden.

Multimediareportage von Felix Seuffert: Film, Audioslide, Texte zum Thema Fußball in Südafrika

Medienreportage von Christian Frey

heddesheimblog macht dem Mannheimer Morgen Konkurrenz.

Thomas Trappe bloggt Geschichten aus der ostdeutschen Provinz („interessantesten Geschichten nicht in der Tageszeitung“, kleine charmante Geschichten)

Scroll-Edition der Welt-Kompakt: Ausgabe nur mit Texten von Bloggern

Lens: Fotoblog der New York Times

„New stories in photographs“: Fotoblog des Boston Globe, wird wahrgenommen, geklickt und kommentiert

11 Freunde: Videobeweis zum Geschehen auf- und abseits des grünen Rasens

www.oslog.tv: Blogger Stefan Niggemeier drehte mit Lukas Heinser einen Videoblog rund um Eurovision Song Contest

www.rufposten.de/daten/xcess: Außen Puff, innen die Hölle, Journalist zeigtmit Fotoshow das Leben eines Bordellbesitzers –> gab deutschen Reporterpreis

Vuvox-Collage

Datenjournalismus birgt neue Möglichkeiten:  Hilfestellung, in der Datenflut Orientierung zu finden., taz berichtet mit interaktiven Grafiken, Hilfestellung, wohin, wenn meine Postfiliale geschlossen ist. Wir machen viele Dinge ohnehin schon, müssen sie nur noch auf den verschiedenen Kanälen angemessen spielen.

Übrigens: Garagenkinder haben meist die Ideen, nicht die Zeitungshäuser:

Macht Euch frei! Mut haben, frei zu denken, Denkt wie ein Garagenkind.. Scheitern ist okay. Es ist spannend, neue Wege auszuprobieren.

Der richtige Dreh im Lokalen

Stefan Wirner macht uns gerade die „Drehscheibe“ schmackhaft. Und es zeigt sich mal wieder, dass die Hefte und das gesamte Archiv eine echte Schatzgrube sind. Schade, dass nicht alle Redaktionen damit bestückt sind. Und jetzt eine brandaktuelle Info. Die Drehscheibe geht heute mit einer neuen Homepage an den Start. Na, mal schauen.

„Wir geben uns Mühe, in der Drehscheibe gute Sachen zu finden!“, betont Wirner und fordert alle – auch euch daheim – auf, sich an die Drehscheibe-Redaktion zu wenden, wenn ihr mal wieder etwas ganz Innovatives und Verrücktes publiziert habt.

In der Drehscheibe findet jeder auch Tipps, was die Verbindung von Internet und Lokalredaktion angeht. Einfach mal reinschauen, kann nicht schaden. Falls ihr zu denen gehört, die das Heft nicht in die Redaktion bekommen, könnt ihr euch einzelne Ausgaben bestellen. Auch das lohnt.

„Rufen Sie an!“ fordert Wirner!

Der Dreh

Stefan Wirner stellt die Drehscheibe vor. Magazin für Redakteure mit vielen Ideen und Tipps. Wer kennt’s nicht.. Ideensuche… Jahrestagliste. Hilft gerne bei Kreativitätsstau…. 16 Termine im Monat, die lokal umgesetzt werden können.

Homepage dient dem selben Zweck. Was im Magazin ist, ist auch im Netz. So soll’s sein. Aber nur mit Abozugang… Paid content?

die Drehscheibe ist aber auch ein Netzwerk: So gibt’s Kontakt zu Journalisten von überall. Und: die Scheibe dreht sich auch auf Facebook. Stefan Wirner spricht gerade eine kollektive Freundschaftseinladung aus. „Adden Sie uns“. Lovely Denglish.

Heute geht der Relaunch der Drehscheibe ins Netz. Mit neuen interaktiven Funktionen. Austausch ist alles. Drehscheibe will Startseite auf Journalistencomputern sein. Will Arbeit anregen und lokaljournalistisch rundum versorgen.

Die guten Ideen aus den Lokalteilen finden vor allem Studenten für die Drehscheibe. Tonnenweise Tageszeitungen kommen jeden Tag in der Redaktion an. Da muss sich erst mal durchgewühlt werden. das Ergebnis: Alle Adenauerpreisträger bis auf einen hat die Drehscheibe schon vorher gefunden… Hinweis: Wer was Schönes gemacht hat, sollte es an die Drehscheibe schicken… Wird archiviert, wenn’s Thema interessant wird, wird’s reingenommen… Also ran ans pdf-Archiv…. Und wer Fragen hat, ruft einfach an bei Stefan Wirner.